Wie funktioniert Car-Sharing und was kostet es? Was ist eigentlich ein Pedder-Spezialrad für mobilitätseingeschränkte Menschen? Wo kann man ein Lastenrad oder einen E-Roller ausprobieren? Was
ist die »smumo- Free-Floating-Flotte«? An welchen Standorten in Findorff stehen die WK-Bikes? Wer oder was ist eigentlich dieser »Fietje« – und warum darf man den bei Bedarf kostenlos ausleihen?
Für diese und weitere Fragen gibt es unter dem Motto »Findorff fährt ab!« endlich die Antworten darauf, was Sie schon immer
über Mobilität wissen wollten – von im wahrsten Sinne des Wortes »erfahrenen« Profis vor Ort im Stadtteil, die wissen, »was geht«, bzw. fährt. Aber nicht nur das...
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Silvia Coors und Edda Hackmann kennen viele KundInnen als Blumenhändlerinnen auf dem Findorffmarkt, wo sie mit einem großen Standfür »Flower Power« sorgen. Beide kommen in bester Familientradition dreimal die Woche in unseren Stadtteil – und das seit über 20 Jahren aus ihrem Heimatort Weyhe-Melchiorshausen, wo die dritte Schwester Heike Schlacke ein Blumengeschäft führt. Mehr lesen...
Hell, offen und freundlich: FINDORFF GLEICH NEBENAN war zu Besuch im »Café Werkstatt« an der Kreuzung Hemmstraße/Fürther Straße. Für Gäste, die auf stylischen Schnickschnack gut verzichten können, ist es ein echter Treffpunkt geworden – zentral gelegen im »Lederi« an der Kreuzung Eickedorffer Straße/Hemmstraße – mit großen Glasfronten und einem Seitenblick auf die »Jan-Reiners-Lok«. Es gibt auch Sitzgelegenheiten im Außenbereich. Mehr lesen...
Natalie Kröger und Burak Erol mögen Findorff als lebendigen Stadtteil, in dem sie leben. Beide arbeiten jeweils zwei Tage in der Woche in der »Video Boxx« in der Fürther Straße. Natalie tanzt in ihrer Freizeit gern Hip-Hop. Burak sieht gern Filme, dreht selbst Kurzfilme und ist begeistert von guten Comics. Eine Momentaufnahme. Mehr lesen...
Neben der Beratung und Therapie bei Angst, Depression und Trauer gehört zu den Angeboten von Katharina Hirsch in der Magdeburger Straße 1a die Arbeit mit Frauen, die auch lange nach einer problematischen Schwangerschaft mit den Erlebnissen zu kämpfen haben. Außerdem bietet sie bei »Walk & Talk« Gespräche im Gehen in wohltuender Verbindung zur Natur an – zum Beispiel im Bürgerpark. Mehr lesen...
Frischer Wind in der alteingesessenen Kfz-Werkstatt Mahnke, die es seit über 30 Jahren in Findorff gibt: Der Name »Mahnke« steht weiterhin für einen kompetenten und fachmännischen Reparatur-Service rund um das Auto. Der wird seit einiger Zeit allerdings von einem jungen, engagierten und ambitionierten Team geleistet. Mehr lesen...
Die Songs von Jendrik (Gitarre, Gesang, Texte), Patrick (Gitarre & Gesang), Miron (Bass & Gesang) und Yannick (Schlagzeug) feiern das Leben. Wer sich davon überzeugen will, hört unbedingt in das aktuelle Album »Um Kopf und Kragen« rein – und die nächsten Konzertauftritte für Bremen und umzu stehen fest. Mehr lesen...
Er ist weltberühmt und dennoch ein Mysterium – Banksy, der in Bristol geborene und bis heute anonyme Graffiti-Künstler und Maler, der dafür bekannt ist, die Grenzen des Kunstmarktes in Frage zu stellen, und der mit seinen Arbeiten seit Jahren für Furore sorgt. Noch bis Mitte August gibt es in Bremen mit »The Mystery of Banksy – A Genius Mind« eine brandneue Ausstellung zu Ehren der Kunst-Ikone. Mehr lesen...
In Bremen wird die demnächst Grundsteuer neu berechnet. Jens Eckhoff (56) ist finanzpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion in der Bremischen Bürgerschaft. Er findet: Das hätte man wie in Niedersachsen auch in unseren Stadtstaat sehr viel einfacher und bürgerfreundlicher haben können – und sieht ein Bürokratiemonster auf ImmobilienbesitzerInnen zukommen. mehr...
Birgit Bergmann ist FDP-Sprecherin für Innen- und Sicherheitspolitik, Kinder, Bildung, Sport, Religion und Petitionen. Sie würde sich wünschen, dass wir uns parteiübergreifend mehr Gedanken darüber machen, wie wir für Menschen, die ihr Kind wollen und es alleine nicht schaffen, den steinigen Weg ebnen können. Sie findet Findorff macht mit »Menschenskinners« vor, wie es gehen kann, ist begeistert von dieser Einrichtung in unserem Stadtteil und wünscht »Menschenskinners« eine größere Sichtbarkeit in unserer sozialen Stadt.